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Manche Dinge weiß man vorher nicht über eine Sache, bevor man einen Job antritt. Ich habe mich in solchen Fällen einfach verabschiedet und bereue das nicht.

Kein Mensch ist hellsichtig. Woher soll jemand wissen, welche Dinge auf einen zukommen, wenn man eine bestimmte Arbeit macht?

Steckte in einem System (z. B. in dem, was man aus einem verbreiteten Betriebssystem für gewöhnlich vermittelt bekommt) etwas bestimmtes drin, das nun fehlt (sei es durch den Tod von Menschen oder einem „Deutsch-Klischee“, das du gewöhnt bist wie „Fußball-Bier, Auto selbstverständlich“, doch plötzlich ist genau an dieser Stelle bei vielen Menschen ein Umdenken erforderlich, da sie sonst zu dumm wirken würden…

Und von einer solchen Dummheit sind andere schockiert – es sei denn, du bist ein Senior oder ein kranker Mensch.

Den Feueralarm in der Schule haben wir immer wieder gehört und ihn dann nicht mehr ernst genommen. Es ist auch nie etwas passiert bei den meisten von uns.

Vertuscheritis – klar ist, dass Finanzämter etwa nie allen Seiten gerecht werden können

Sind die Resultate jedoch zu absurd, dann erfolgt eine Insolvenz nach der anderen? Sinnvoller fände ich es, wenn man zuerst Energie in die Strafanzeigen- und Klagebearbeitung steckt. Aber wahrscheinlich wäre auch ich mit der Koordination solcher Sachen überfordert.

Haben sich durch merkwürdige Umsatzsteuernnummernbescheide ausländische Voreinstellungen eingenistet, die die Deutschen aus dem Land vertreiben, sollten Finanzgerichtsfälle bearbeitet werden – unter Miteinbezug aller Klagen, die diese Leute eingereicht haben.

Vielleicht schnuppert das Finanzamt und riecht erst mal Weihrauch von einem Friedhof – dann sind Sie natürlich erst mal falsch verbunden.

Wenn sichtbar ist, dass der, der eigentlich „Steuerzahler“ werden sollen, lebt, dann sollten die Staatsdiener, die ehrlich gemeinte E-Mails erhalten haben, diese lesen und klug handeln.

Dann kommt wahrscheinlich, wenn man irgendeine Abfrage startet, noch der FS einer Großtante bei mir raus… Klar ist auch, dass Leute, die aus der Kirche ausgetreten sind, eher nicht auf den Friedhof gehen, sondern Gestorbene lieber anderweitig weihen – in Gedanken, mit Gedichten, mit Engagement, wie es den Opa gefreut hätte (aber ihm wäre das zu viel geworden)… Schlussendlich zählt das, was man selbst will: Leben und sich nicht unterkriegen lassen.

Mir ist eben die Unfallträchtigkeit von Führerscheinwesen, Steuersachen aufgefallen, und entsprechende Petitionen habe ich eingelegt. Einfach alles berücksichtigen, was ich euch geschrieben habe – das hilft!

Zuvor hattet ihr einen Verwandten, der mittels vieler Späße, über die sich manche Leute geärgert haben, über ein D-Mark-Zeichen hinwegtäuschen mussten – weil das Land halt defizitär gewesen und geblieben ist. So kommt dann auch der Nachwuchs in die Situation, zu irgendeinem schnüffelnden Element vom KBA zu sagen: „Du wirst doch nicht der Arschriecher sein.“

Fazit

In Festanstellungen hält man viele Sachen weniger gut aus. Als Selbstständiger hat man mehr Selbstbestimmung. Vielleicht sollte man deshalb auch bei Positionen in der Politik überlegen, wie man diese auf Selbstständigen-Basis gestalten kann, damit nicht dem „doofen DE-Image“ gerecht geworden werden muss, das irgendwelche dummen Ärzte fordern, die in der Praxis dann zu Völkermördern werden, wenn Leute ehrlich sind. Man hört bei mir raus, dass mein Betrieb zu Beginn mit den USA zu tun hatte.

Dennoch befinden sich noch böse alte DE-Geister in der Verwaltung etc.