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X sucht einen Arbeitgeber – wenn derjenige selbstständig ist, kann schon Fehlverhalten folgen

Wenn offensichtlich ist, dass eine Festanstellung in nem Fall keinen Sinn machen würde,

stellt man sich als Abwehr gegen sinnlose „Arbeitsuchend“-Meldungen etc. das Verrückteste vor wie Michael-Jackson-Griffe in den Schritt – denn diese automatisiert wirkende Handlung, die jedoch Nonsense ist, da sie dem Marketing eines Betriebs schadet, ist unter des Gebildeten Würde.

Außerdem bekommen dann die Leute, die wirklich eine Festanstellung suchen, „Bad Neighbourhood“:

Sie haben es dann noch schwerer, eine Stelle zu finden. Ihr seht: Das ist nicht gut!

 

Auch bei mir in der Uni gab es Situationen, in denen ein Dozent mal sagte: „Das geht grad nicht.“ Bei ihm war es seine Freundin, die wohl wusste, dass er bei uns vor den zuhörenden Studenten stand und dass man so etwas nicht mit einem Anruf unterbricht.

Also: Immer mitdenken und zeigen, dass man klug ist!