Nötigt niemanden dazu, über Altes zu reden.
Und habt ihr das Gefühl, es ist nicht karriere- oder gesundheitsförderlich für Leute, bestimmte Dinge anzusprechen, dann lasst die Sache begraben, anstatt permanent nach Konflikten zu streben!
Seid konstruktiv und friedlich zu Personen!
Es muss niemand genötigt werden zu sinnlosen Provokationen oder Demonstrieren nicht vorhandener Aggressionen!
Nur, weil jemand im Festzelt seinen alten Chef beschimpft hat, bedeutet das nicht, dass das alle tun müssen. Man kann sich selbstständig machen, und Firmen existieren einfach nebeneinander. Und auch, wenn es nicht zu Kooperationen miteinander kommt, kann alles friedlich verlaufen – es muss keiner höher oder tiefer angesetzt werden, und niemand muss den anderen küssen.
Ihre Lektorin ist momentan 3-fach-Klägerin und natürlich in ihren Klagen (in Eigenregie ohne Anwalt) dazu gezwungen, alte Dinge anzusprechen. Aber Klagen sind ja eher etwas für juristisch interessierte – doch in meinem Fall ist kaum Zensur der Inhalte möglich.
Man wird eben zu arm, wenn man nicht klagt – so ist das oft.
Und wer die Kraft hat, zu klagen, sollte das auch tun. Anstrengend ist es wirklich, und viele ältere Leute oder seelisch zu schwache Personen können das nicht – ich aber schon. Mehr Infos finden Sie auch auf Hilfe-bei-briefen.de, meiner Seite, auf der ich Brieflektorate anbiete.
