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Was wütend macht… (Gedicht)

… das sind Leute, die bei ihrer Arbeit nicht konzentriert sind

oder solche, die gar keine Zukunft in ihrer Tätigkeit sehen und sich verflüchtigen geschwind.

Doch was noch wütender macht:

Der, der weiß, dass er ungeeignet ist und trotzdem nicht kündigt – dies Negatives in einer Gesellschaft wenn nicht der ganzen Welt entfacht.

Konstruktiv sein und sich aus der jeweiligen Position verflüchtigen, wenn man nichts mehr Gutes leisten kann –

oder, wenn man sieht, dass man enormen Schaden bei anderen anrichtet… das sei empfohlen jedem, der für intelligent gehalten werden und seinen guten Leumund behalten will.

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Das Jobcenter darf man nie als Voreinstellung sehn (Gedicht)

Das Jobcenter darf man nie als Voreinstellung sehn –

sonst wird man bei der heutigen Gesetzgebung vor die Hunde gehn.

Wenn dein Freund das Formular nicht ausfüllt,

darf das nicht deinen ganzen Betrieb kaputt machen – nur, weil die Gesetzgebung für diesen Fall keine Vorkehrungen trifft und sich in Schweigen hüllt.

 

Wer nur auf Fallbearbeitung des Jobcenters wartet, ist verloren. Lieber selbst weitermachen – auch, wenn es mit der Akquise gerade nicht klappt, gibt es genügend Dinge, die man zwischenzeitlich tun kann wie Optimieren irgendwelcher anderer Lebensbereiche: Wer seine Steuer noch nicht gemacht hat, Wohnung ausgemistet… Wenn es gar keine Problemstellen mehr gibt, kann man nur noch Kuchen backen, bloggen, wenn man mag, Kontakte pflegen, Vorhänge waschen… Hauptsache, alles bleibt auf dem höchsten Stand.

Wenn du mal das Gefühl hast, dein Computer verlangt dir irgendeine Voreinstellung ab, auf die du dich nicht reduzieren lässt wie FS oder Finanzamt, dann tippe eine Datei, in der du dich als natürliche Person definierst!

Du kannst dich also nicht darauf verlassen, dass dir irgendjemand hilft. Beweise umbedingt Hands on Mentalität – auch, wenn du eine wunderschöne Frau sein magst.

 

Image by Adrian from Pixabay

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Arbeitsfähig oder nicht – die Gestaltung der Arbeitsmodalitäten entscheidet ebenfalls darüber (Gedicht)

Ob jemand arbeitsfähig ist oder nicht, hängt oft davon ab, wie man Dinge am Arbeitsplatz darstellt:

Werden alle Probleme aus dem restlichen Leben mit an diesen gelassen, wird aus Unwohlsein heraus eher ein Antrag auf Krankschreibung gestellt.

Neugierige Kollegen, die die Gesamtheit des Problemkomplexes eher schockieren würde –

der Respekt vor Gerichten, den andere ihnen gegenüberbringen, aber wohl nicht selten auch streikende Software – ne wichtige Mitarbeiter-ne-Arbeitspause-Verordnen-Bürde.

 

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Die Wutprobe: Wer Präsident, Führungskraft oder in einer anderen angesehen Situation sein möchte, muss auch mit bösen Triggern gut umgehen können (Gedicht)

Bei der Gerichtsverhandlung eines Autoliebhabers wird ihm irgendjemandes abgegebener Führerschein untergejubelt oder aufgebrummt –

die Emotionen zu beherrschen ist ein wichtiges Skill, damit die Gesellschaft nicht vor Sadisten und Tyrannen verdummt.

Doch böse Dauer-Trigger sind nicht erwünscht –

deshalb befrei‘ dich von manch üblem Schicksalskind!

Manch vorzeitige Entscheidung bereut man jedoch nun.

Deshalb sind kluge Schritte mit Bedacht das, was die Erfolgreichen tun.

Zeigt sich dann, dass einem keiner was Böses wollte,

entscheidet sich: Besitzt jemand die Reife, eigene Fehler einzugestehen und sich zu entschuldigen – vielleicht, weil er Nebensächlichkeiten zu viel Aufmerksamkeit zollte?

 

Bild von Abdullah Shakoor auf Pixabay